
Teamarbeit
- Detlef Krapp

- 19. Dez. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Wie man Anpassungsfähigkeit und Offenheit im Team fördert
Es ist frustrierend, wenn ein Projektteam Veränderungen ablehnt. Ich kenne das Gefühl: Man hat Ideen, Visionen – und stößt auf Widerstand. Aber anstatt aufzugeben, frage ich mich: Wie kann ich ein Umfeld schaffen, in dem Veränderung nicht als Bedrohung, sondern als Chance gesehen wird?
Zunächst ist Zuhören entscheidend. Widerstand entsteht oft aus Angst oder Unsicherheit. Indem ich die Bedenken des Teams ernst nehme, schaffe ich Vertrauen. Gleichzeitig ist es wichtig, die Vorteile von Veränderungen klar zu kommunizieren – konkret, greifbar und ohne Druck.
Ein weiterer Schlüssel ist, kleine Erfolge sichtbar zu machen. Statt das ganze Team mit einer großen Umstellung zu überfordern, führe ich schrittweise Neuerungen ein. Ein kleiner Erfolg inspiriert und motiviert.
Schließlich hilft es, ein Vorbild zu sein: Offenheit, Neugier und Flexibilität selbst vorleben. Veränderungen sind keine Bedrohung, sondern Wachstum. Es beginnt bei mir – und zieht Kreise im Team.



Kommentare