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US Zölle

  • Autorenbild: Detlef Krapp
    Detlef Krapp
  • 7. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Nicht jammern –

jetzt wird’s strategisch.


Mal ehrlich: Die Sache mit den US-Zollgebühren kam nicht überraschend. Wer in den letzten Monaten hingeschaut hat, konnte sehen, wohin die Reise geht. Jetzt sind sie da – und natürlich bringt das erstmal Unruhe.


Aber bevor du dich in Sorgen verstrickst oder in Aktionismus verfällst: Atmen, Sortieren und dann den Blick nach vorn richten.


Ich weiß, solche politischen Entscheidungen können einem ganz schön den Wind aus den Segeln nehmen. Vor allem, wenn du als Selbständige*r oder Führungskraft gerade eh schon genug Bälle in der Luft hältst. Aber genau hier liegt auch der Unterschied: Lässt du dich lähmen – oder nutzt du die Energie, um neu auszurichten?


Jetzt ist nicht die Zeit für Kopf in den Sand. Jetzt ist Zeit für Strategie.


Was kannst du steuern? Wo bist du abhängig von Märkten oder Lieferketten – und welche Alternativen gibt’s? Vielleicht ist das genau der Moment, um Prozesse zu hinterfragen, dein Angebot smarter aufzustellen oder dich breiter aufzustellen.


Ich begleite viele, die gerade in solchen Phasen ins Handeln kommen – und plötzlich wieder Luft kriegen. Klarheit gibt Kraft.


Und nein, du musst das nicht allein wuppen. Wenn du merkst, du drehst dich im Kreis oder weißt nicht, wo du ansetzen sollst – melde dich. Genau dafür bin ich als Krisencoach da: um mit dir Lösungen zu finden, die zu dir und deinem Business passen.


Die Lage ist ernst – aber du bist nicht machtlos.


Du bist Unternehmer*in. Also: aufrichten, anpacken, vorwärts denken.




Bilder Quelle ZDF


 
 
 

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